Reale Ausbeutung in Hamburg, nicht online
Eintrag von Oliver vom 29.12.2012
Beschreibung
Sklaven sind nur dazu da, anderen das Leben zu finanzieren. Ich,36, kann anderen nichts bieten,außer Gehorsam und Geld. Bin bereit auf alle Rechte und Freiheiten zu verzichten. Anderen das Studium zu finanzieren soll mein einziger Lebensinhalt sein. Wurde schon immer fertig gemacht. Ich weiß wirklich nicht,ob jemand mehr in der Schule und zu Hause verkloppt worden ist, als ich. Natürlich erwarte ich nichts von anderen außer Spott, Ärger und Hohn. Ich bin kein Fake und stehe nicht auf Frauen, lasse mich aber gerne von ihnen knechten und kommandieren. Bin wirklich devot und feminin veranlagt. Ich möchte nicht einmal nur TG für etwas zahlen und dann war es dann. Ich suche jemanden, der mich für immer feminisiert und mir das Geld abnimmt. Da reguläre Arbeit für mich nicht mehr infrage kommt gibt es zwei Möglichkeiten mir Geld abzunehmen: entweder mein Arbeitslosengeld wird einbehalten oder ich werde anschaffen und mich von Männern benutzen lassen. Ich habe damit Erfahrung. Was ich nicht suche sind Erziehungsspielchen,denn das ist bei mir nicht nötig. Rechtliche Unsicherheiten entkräfte ich gerne. Es gibt sicher Orte und Appartements, wo du mich zum Arbeiten reinschicken kannst. 1500 Euro im Monat sind durchaus drin. Mit dem Geld für die Miete kann auch jeder arbeitslose Sklave auf 700 Euro für die Herrin kommen, dann kann er sich allerdings eine eigene Wohnung nicht leisten. Dann kommt noch das Geld aus der speziellen Tätigkeit hinzu. Lasse mich langfristig ausbeuten, wenn du akzeptierst, daß ich leider nicht mehr regulär arbeiten möchte, nachdem ich meine feminine Seite entdeckt habe. Für eine richtige Herrin würde ich dieser Arbeit nachgehen, und zwar regelmäßig, gerne auch in einem Club oder einer Terminwohnung. Entscheidend ist dabei, daß man wirklich bereit ist bei der Arbeit für die Herin zu leiden, denn nur mit Kuschelsex kommt nicht viel Geld zusammen. Viele Männer wollen dann auch mal brutal zulangen und man muß bereit sein, was einzustecken.
Herkunft
Stadt: Hamburg
PLZ: Deutschland 2...
Themen
Oliver

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